Publikationen zur familienergänzenden Bildung und Betreuung
Sind Sie auf der Suche nach wissenschaftlichen Publikationen, Leitfäden oder Berichten zu Themen aus der Branche? kibesuisse bietet eine Übersicht.
Die Qualitätsstandards richten sich an Fachpersonen und Organisationen, die Kinder, Eltern und Familien begleiten – im freiwilligen, öffentlich-rechtlichen, zivil- oder strafrechtlichen Kindesschutz. Sie bieten eine gemeinsame fachliche Grundlage zur Stärkung der Partizipation, zur Orientierung am Kindeswohl sowie zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit.
In der Ausgabe des Magazins «Frühe Kindheit PLUS», der Fachzeitschrift der Heilpädagogischen Früherziehung dreht sich alles um den Schwerpunkt «Integration – Wo stehen wir?». Auf den Seiten 10 bis 12 geben wir einen Überblick über den Stand von KITAplus in der Schweiz.
Die Fachkräftesituation im Sozialbereich ist angespannt. Erstmals liegen Daten zu allen Arbeitsfeldern vor. Die Studie, die SAVOIRSOCIAL und SASSA in Auftrag gegeben haben, zeigt die Herausforderungen im Sozialbereich.

Die Edition SZH/CSPS hat eine neue Publikation veröffentlicht: Eltern in ihren Kompetenzen stärken. Das Buch zeigt auf, wie die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) Eltern und Familien langfristig begleitet und stärkt. Es richtet sich an Fach- und Leitungspersonen sowie Studierende und bietet wertvolle Ansätze, um die HFE weiterzuentwickeln.
Das Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern hat unter Mitwirkung der Generalsekretariate der Konferenz der Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) sowie der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktionen (EDK) eine Umfrage zur Situation der familienergänzenden Kinderbetreuung bei allen Kantonen durchgeführt. Dieser Überblick dient dazu, die zentralen Zahlen und Erkenntnisse zuhanden der SODK zusammenzufassen.

Im Ratgeber «Was steht meinem Kind zu?» finden Eltern von Kindern mit Behinderungen alle wichtigen Informationen zum Sozialversicherungsrecht. Er beschreibt die Themen mit konkreten Beispielen aus der Beratungspraxis von Procap und gibt Tipps.
Die kostenlose Online-Toolbox der Pädagogischen Hochschule Niederössterrreich richtet sich an Fachkräfte in der elementarpädagogischen Praxis und bietet praxisnahe Unterstützung, indem sie Methoden zur Selbstfürsorge vermittelt. Nutzerinnen und Nutzer lernen, auf ihr eigenes Befinden zu achten und ihr Wohlergehen in den Vordergrund zu stellen. Die Toolbox lädt dazu ein, aktiv zur eigenen Gesunderhaltung beizutragen.
Scabies, umgangssprachlich auch Krätze genannt, ist eine weit verbreitete ansteckende Hauterkrankung, die durch die Krätzmilbe verursacht wird. Die Krankheit löst einen starken Juckreiz aus und muss mit Tabletten und einer speziellen Crème behandelt werden. Eine Ansteckung erfolgt über direkten Hautkontakt von Mensch zu Mensch.
SpielRaum – Freiräume für alle Generationen! hat eine ausführliche Wegleitung erstellt, die es Interessierten ermöglicht, einen temporären Spielplatz in Innenräumen zu planen und umzusetzen. Das Ziel dieser Wegleitung ist es, umfangreiches Wissen und gesammelte Erfahrungen zu teilen, um alle Aspekte abzudecken, die bei der Planung, Organisation und Durchführung eines solchen Spielplatzes berücksichtigt werden müssen. Die Wegleitung enthält verschiedene Hilfsmittel wie ein Beispielbudget, eine Liste von Raumbörsen und eine Sicherheitscheckliste, um den Prozess zu unterstützen.
Diese Studie von Marie Meierhofer Kinderinstitut, Universität Zürich, Pädagogische Hochschule für Heilpädagogik, Universitäts-Kinderspital Zürich untersucht die Auswirkungen und interindividuellen Unterschiede bei der frühen Entwicklung von Kindern in institutioneller Obhut.

Mit der Broschüre «Transdisziplinäre Qualitätsstandards für den Kindesschutz» liegen für Fachpersonen erstmals einheitliche Qualitätsstandards vor.
Die Interessengemeinschaft für Qualität im Kindesschutz (IGQK) hat die Broschüre gemeinsam mit UNICEF Schweiz und Liechtenstein, Kinderschutz Schweiz und YOUVITA in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern (HSLU) entwickelt.
KITAplus ist ein Angebot für Kinder mit besonderen Bedürfnissen in bestehenden Kitas, das seit 2019 im Kanton Basel-Landschaft als Pilotprojekt läuft.
Evaluationsbericht des Pilotprojekts 2020–2023
Dr. Karin A. Stadelmann, Prof. Pia Gabriel–Schärer, Bsc. Marco Schraner
Familien sind eingebettet in ein gesellschaftliches Umfeld, das durch rechtliche, kulturelle und ökonomische Rahmenbedingungen gegeben ist. In der Schweiz sind die Themen, die Familien betreffen, auf allen politischen Ebenen und auf zahlreiche Departemente verteilt. Diese Strukturen haben Auswirkungen bis hin zur Begleitung der einzelnen Familie. Insbesondere sozial belastete Familien spüren diese geteilten Zuständigkeiten. Die Familien pendeln zwischen zu wenig Unterstützung, da sie nicht erreicht werden, und zu viel Unterstützung, die unkoordiniert und gleichzeitig auf sie trifft.
Mit der neuen Publikation will a:primo die Herausforderungen für sozial belastete Familien aufzeigen und Lösungsansätze aus der Praxis vorstellen. Das Schaffen von Strukturen zur Begleitung der Familie ist zentral für mehr Chancengerechtigkeit bereits ab Geburt. Dadurch verbessern sich die Rahmenbedingungen für das Aufwachsen unter sozialen Belastungen.
In diesem Merkblatt der Stillförderung Schweiz finden Kita Mitarbeitende und Tageseltern, die gestillte Kinder betreuen, Informationen zum Umgang mit Muttermilch.
Im neuen Positionspapier der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) wird die psychische Gesundheit junger Menschen als ein gesundheitspolitisches Anliegen erkannt, das rasch und nachhaltig anzugehen ist, um auf künftige Auswirkungen vorbereitet zu sein. Dazu gehört die Notwendigkeit, für Früherkennung zu sensibilisieren und schulen. Auf Seite 18 liest man: «Nebst universellen und selektiven Präventionsprogrammen braucht es auch spezifische Bildungs- und Beratungsangebote für Fachpersonen und Freiwillige, die im schulischen und ausserschulischen Bereich direkt mit Kindern zu tun haben. Sie sollten für die Anzeichen psychischer Schwierigkeiten geschult werden und geeignete Angebote vermitteln können.» Dazu gehört auch die familienergänzende Bildung und Betreuung.

Mit dem jährlich erhobenen Familienbarometer fühlen Pax und Pro Familia Schweiz Familien in der Schweiz regelmässig den Puls und schaffen eine Datenbasis für familien- und sozialpolitische Debatten sowie den unternehmerischen Diskurs. Die Befragung der 2123 Familien in allen Landesteilen zeigt, dass sich die finanzielle Situation von Familien in der Schweiz zuspitzt und das Verhalten in verschiedenen Lebensbereichen beeinflusst. Trotzdem sind vier von fünf Familien in der Schweiz mit ihrem aktuellen Familienleben zufrieden, was ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
Diese Broschüre enthält Praxisideen, Tipps zur Lernbegleitung und hilfreiches Hintergrundwissen, um Kinder neugierig auf alltägliche Begegnungen mit Mathematik zu machen.
Wo begegnet Mathematik den Kindern im Alltag? Und was hat Mathematik mit Sprache, Bewegung und Kreativität zu tun? Wie kann ich als Lernbegleitung unterstützen? Viel Spass beim Entdecken und Forschen!
Im Lexikon des deutschen Socialnet hat die Fachberaterin Sylvia Zöller einen gut lesbaren Artikel zu einem für Kindertagesstätten und Tagesfamilien bedeutsamen Thema verfasst. Darin werden die verschiedenen theoretischen Grundlagen in Kürze dargestellt und kritisch beleuchtet. Auch wenn der Blick in die benachbarte Schweiz leider fehlt (Zürcher Modell), bietet der Artikel eine hervorragende Grundlage für konzeptionelle Weiterentwicklung, beispielsweise im Rahmen von QualiKita-Massnahmen im Qualitätsentwicklungsbereich 2 (Beziehungen und Interaktionen).

Das Marie Meierhofer Institut für das Kind (MMI) hat die Publikation «Frühe Kindheit bewegt» veröffentlicht.
- Diese richtet sich an Personen, die sich direkt oder indirekt mit der Bewegungsentwicklung junger Kinder auseinandersetzen.
- Das Hauptziel der Publikation ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung der Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren zu erhöhen.
- Sie bietet dabei Einblick in verschiedene Ansätze zur Förderung der Bewegung und strebt danach, ein gemeinsames Verständnis über frühkindliche Bewegungsförderung zu etablieren, um deren Bedeutung zu verstärken.
Der Artikel «Handlungsfähigkeit und Handlungsvermögen von Kindern in der Kita» von Catrin Heite und Franziska Schlattmeier bietet eine differenzierte Betrachtung darüber, wie Kinder im Kita-Alltag als handlungsfähige Akteur:innen wahrgenommen werden können. Er hebt hervor, dass Kinder nicht nur als sich entwickelnde Wesen zu betrachten sind, sondern als Individuen mit der Fähigkeit, ihren Alltag aktiv zu gestalten und zu beeinflussen. Die Autorinnen argumentieren, dass die Berücksichtigung der kindlichen Perspektive und die Stärkung ihres Handlungsvermögens wesentlich sind, um ihre Teilhabe und ihre Rechte im Kita-Alltag zu wahren.
Fachkräftemangel und Corona-Pandemie haben zu mehr grenzverletzendem Verhalten von Fachkräften gegenüber Kindern geführt, wie eine Studie zeigt. Das Heft soll Kita-Teams für ihre Verantwortung im Kinderschutz sensibilisieren. Es legt den Fokus auf feinfühliges Verhalten, basierend auf den Bedürfnissen, Interessen und Rechten der Kinder. Die Beiträge beleuchten verletzendes Verhalten aus verschiedenen Perspektiven und erklären wissenschaftliche Erkenntnisse zu Ursachen und Folgen. Dabei werden sie mit Schwerpunkten wie Kinderrechten, Partizipation, Adultismus und Sprache verknüpft. Das Heft bietet zahlreiche Handlungsimpulse für Leitungs- und pädagogische Fachkräfte.
Die Broschüre kann hier gekauft werden.
Am 31. Oktober 2023 hat Kinderschutz Schweiz das auf Deutsch, Französisch und Italienisch verfügbare Bilderbüchlein «Emmo und die Emotionen – Starke Ideen für den Erziehungsalltag» offiziell lanciert. kibesuisse wirkte in der Begleitgruppe bei der Entwicklung des Büchleins mit. Es enthält Anregungen, wie Eltern das Hochsteigen von Wut stoppen können, bevor sie die Kontrolle über ihr Verhalten verlieren. Dabei gilt immer: Alle Gefühle sind erlaubt und akzeptiert – aber nicht alle Handlungen. «Emmo und die Emotionen» ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur gewaltfreien Erziehung, sondern für Mitarbeitende in der familienergänzenden Bildung und Betreuung auch ein Instrument, um mit Eltern ins Gespräch zu kommen – und mit ihnen im Gespräch zu bleiben.

Die Stadt Luzern hat eine informative Broschüre zur familienergänzenden Kinderbetreuung herausgebracht. Diese Broschüre bietet Eltern und Erziehungsberechtigten einen Überblick über Betreuungsangebote für Vorschulkinder. Sie enthält Details zu verschiedenen Betreuungsoptionen und erklärt, wie finanzielle Unterstützung beantragt werden kann.
Broschüren können für institutionelle Zwecke über [email protected] bestellt werden.
Der familienergänzenden Bildung und Betreuung in der Schweiz fehlt qualifiziertes Personal. Das wirkt sich sowohl negativ auf die Entwicklung der Kinder als auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden aus. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.
Schätzungsweise die Hälfte der Mitarbeitenden in Kitas, Spielgruppen oder Hausbesuchsprogrammen verfügen weder über eine fachspezifische Qualifikation (z.B. Fachmann/-frau Betreuung EFZ) noch einen tertiären Abschluss im pädagogischen Bereich. Die Forschenden empfehlen deshalb einen Strauss an kurz-, mittel- und langfristigen Massnahmen.

KIDIMO ist eine innovative Bildungs-App, die es Kindern auf spielerische und interaktive Weise ermöglicht, ihre Rechte zu entdecken.
In einem dreijährigen Projekt unter der Leitung der OST haben mehr als 170 Kinder aktiv an der Gestaltung und Umsetzung mitgewirkt. Sie waren als Kinderbeirat, in Workshops zur Ideenentwicklung und bei Tests verschiedener Prototypen beteiligt. Über 60 erfahrene Fachleute haben ebenfalls ihr Fachwissen eingebracht.
Das Hauptziel der App ist es, Kindern auf spielerische Weise die Grundsätze der UN-Kinderrechtskonvention näherzubringen. Mithilfe einer von ihnen selbst gestalteten Spielfigur können Kinder in drei thematischen Welten ihre Schutz-, Förder- und Beteiligungsrechte erforschen.
Zusätzlich zum App-Angebot hat das interdisziplinäre Projektteam Empfehlungen veröffentlicht, wie die App im schulischen Kontext, in der offenen Arbeit mit Kindern oder von Fachleuten im Bereich des Kinderschutzes sinnvoll genutzt werden kann.
Die Web-App steht jetzt in drei Landessprachen zur Verfügung
Erfahren Sie mehr über das Projekt
Neu hat das Projekt Miapas der Gesundheitsförderung Schweiz einen Shop aufgeschalten, in dem diverse Broschüren rund um gesunde Ernährung und Bewegung für Kinder von 0 bis 6 Jahren kostenlos bezogen werden können.
Die Studie FAITH4, welche die Betreuung fiebernder Kinder in Kindertagesstätten untersuchte, ist abgeschlossen. Die Situation, in der ein Kind morgens mit Fieber aufwacht, kann für berufstätige Eltern, aber auch für Kindertagesstätten problematisch sein. In diesem Zusammenhang wurde das Projekt FAITH4 von der Psychologischen Abteilung der Universität Freiburg in 394 Schweizer Kindertagesstätten durchgeführt. Jede Einrichtung beantwortete einen Fragebogen, um die Meinung kund zu tun, wie Eltern mit Fieber umgehen und wie sich diese Situation auf die tägliche Routine der Kinderbetreuungseinrichtungen auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Häufigkeit, mit der kranke Kinder in die Kindertagesstätten gebracht werden, eher gering ist. Dennoch stehen gewisse Eltern gemäss eigenen Angaben unter großem Druck von Seiten des Arbeitgebers und sind nicht immer in der Lage, sich selbst um ihre fiebernden Kinder zu kümmern. Infolgedessen werden die Kinder manchmal medikamentös behandelt in die Kindertagesstätte gebracht, wo sie mindestens einen halben Tag lang betreut werden. Wenn sich dieses Verhalten der Eltern mehrfach wiederholt, löst es bei den Betreuenden negative Gefühle aus, wie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, Irritation oder Stress. Die meisten Einrichtungen deklarieren, fiebernde Kinder eher streng/sehr streng nach Hause zu schicken. Mütter reagieren wegen des vorzeitigen Verlassens des Arbeitsplatzes gestresster als Väter, doch auch Angst und Mitgefühl prägen das frühzeitige Abholen des Kindes von der Kindertagestätte. Die Betreuung kranker Kinder durch qualifiziertes Personal, möglicherweise sogar in die traditionelle Betreuungssituation integriert, könnte die Situation erleichtern.
Die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland hat Flyer herausgegeben, die Tipps enthalten, wie Kleinkinder gestärkt werden können.
- Chiapparini, Emanuela (2023). Der unterschätzte Bildungsbeitrag sozialpädagogischer Fachkräfte. Empirische Vergewisserungen zu (Nicht-)Zuständigkeiten an Tagesschulen in der Schweiz In: Hopmann, Benedikt; Marr, Eva; Molnar, Daniela; Richter, Martina; Thieme, Nina; Wittfeld, Meike (Hg.) Soziale Arbeit im schulischen Kontext. Zuständigkeit, Macht und Professionalisierung in multiprofessionellen Kooperationen. Edition Soziale Arbeit (S. 54-66). Weinheim: Beltz Juventa
- Chiapparini, Emanuela; Scholian, Andrea (2023). «Ein noch stärker auszuschöpfendes Potenzial!»: Umfassende Bildung durch die Zusammenarbeit von Lehrpersonen und Fachpersonen Betreuung an Tagesschulen: die Sicht der sozialpädagogischen Fachpersonen. In: Schuler Braunschweig, Patricia; Kappeler, Christa (Hg.) Tagesschulen im Fokus Akteur*innen, Kontexte, Perspektiven. Bern: hep

Mit dem Schweizer Familienbarometer lancieren Pax und Pro Familia Schweiz erstmalig ein Instrument, das Familien in der Schweiz jährlich den Puls fühlt. Die Erstausgabe der Befragung von mehr als 2’000 Familien zeigt: Trotz der hohen Zufriedenheit mit dem eigenen Familienleben rechnet die Mehrheit der Familien in der Schweiz mit einer Verschlechterung der Lage in den kommenden Jahren. Die Befragten sind ausserdem der Meinung, dass sich die familienergänzende Bildung und Betreuung mit günstigeren Tarifen, flexibleren Angeboten und mehr Betreuungsplätzen verbessern liesse.
Der Besuch eines Bildungsangebots hat positive Auswirkungen auf den Erwerb der Bildungssprache von Kleinkindern. Um in den täglichen Begegnungen und Aktivitäten reichhaltige und kindgerechte Interaktionen zu schaffen, bedarf es aber einer stärkeren Professionalisierung des gesamten pädagogischen Personals. Dies empfiehlt eine im Auftrag des SBFI erstellte Studie. Sie zeigt zudem, dass die frühe Sprachförderung von Kanton zu Kanton sehr unterschiedlich ist: Während einige Kantone und Gemeinden eine Reihe von Programmen und Strukturen eingeführt haben, diskutieren viele andere über geeignete Ansätze und Pilotprojekte.

OUUPS! stellt in zwölf Broschüren und Bilderbüchlein einen kunterbunten Mix aus Infos, Tipps und Tricks zur Unfallverhütung für Kinder bis sechs Jahre zur Verfügung. Mit diesem Angebot der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) lässt sich die Unfallprävention im
Sicherheitskonzept verankern. Auch bei der Sensibilisierung von Betreuungspersonen und
Lernenden oder für den Kita-Ausflug ist OUUPS! eine wertvolle Hilfe. Kostenlose Mustersets aller Ausgaben können online bestellt werden.
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